Fladbröt
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![]() Siglinde Litilvoelva Bewohnt hier ein Langhaus Geschrieben am 14-11-2012 15:46 |
Fladbröt Fladenbrot oder Wikingerknäcke Eine Hauptbeilage zu jeder Mahlzeit war das Fladenbrot. Zum Bestreuen verwende ich heute Hagelsalz aus dem Himalaja - immerhin waren die Wikinger auch Fernhändler und bezogen einige Gewürze aus Asien - warum nicht auch das kostbare Hagelsalz? ... ![]() 350 g Weizenvollkornmehl 150 g Roggenvollkornmehl 1 Würfel Hefe ein halber TL Honig oder Zucker 375 ml lauwarmes Wasser 1 TL Salz 4 EL Öl zum Bestreuen: Hagelsalz, Mohn, Sesam, Leinsamen et cetera Zubereitung: Die beiden Mehlsorten vermischen, den Backofen auf 50 °C vorheizen. In eine große, hitzefeste Schüssel 4 - 6 EL des gemischten Mehls geben und die Hefe hineinbröckeln. Zucker und Wasser hinzugeben und zu einem dünnflüssigen Vorteig verrühren. Den Backofen ausschalten, die Schüssel mit dem Vorteig auf mittlerer Schiene hineinstellen und 15 Minuten gehen lassen. Das Salz unter das restliche Mehl mischen und den Vorteig hinzugeben. Das Ganze mit 2 EL Öl gut verkneten. Den Teig nun 1 Stunde mit einem feuchten Tuch zugedeckt gehen lassen, dann nochmals durchkneten und dünne, runde Fladen ausformen. Die Fladen dann mit dem restlichen Öl bestreichen und je nach Geschmack mit Hagelsalz und Sämereien bestreuen. Weitere 30 Minuten zugedeckt gehen lassen und den Ofen auf 220 °C vorheizen. Die Fladen auf der mittleren Schiene 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Tipp:
![]() Quelle: Rannveig Moroldsdotter „Kochen wie die Wikinger“ Verlag Zauberfeder ISBN: 978-3-938922-31-6[/justify] Und allen die es nicht wissen, sei es gesagt: Völva bedeutet, 'Sie, die sieht', aber nicht die Zukunft, wie man allgemein glaubt, sondern die wahre Natur des irdischen Lebens. |
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